Corona-Pandemie, Coronomics, Prof. Dr. Erich Weede


Um den Corona-Virus zu bekämpfen, Menschenleben zu retten und die Wirtschaft zu stabilisieren, weiten überall im Westen die Regierungen das Ausmaß der Staatstätigkeit gewaltig aus. Hier soll es nicht darum gehen, ob diese Ausweitung der Staatstätigkeit unvermeidbar ist, auch nicht darum, welches Detail vielleicht besser anders geregelt werden könnte, sondern um die grundsätzliche Frage, was …

       Corona-Pandemie, Coronomics, Prof. Dr. Ulrich van Suntum


Eines vorweg: Ich bin kein Anhänger von Verschwörungstheorien, wonach die Corona-Krise von der Politik nur aufgebauscht werde, um uns um unsere Freiheitsrechte zu bringen. Wir haben es mit einer echten Pandemie zu tun, der vermutlich gefährlichsten seit der Spanischen Grippe von vor fast genau 100 Jahren. Auch die wirtschaftlichen Folgen sind unabsehbar, es könnte zur …

       Konjunktur, Prof. Dr. Thorsten Polleit


Von den Lockdown-Maßnahmen sind auch die Scheide- und Prägeanstalten betroffen. Dadurch wächst die Sorge, dass physisches Gold knapp werden könnte. Die Folgen des weltweiten „Lockdown“ – die politische Reaktion auf die Ausbreitung des Coronavirus COIVD-19 – haben die Edelmetallmärkte erreicht. Produktion und Logistik von Gold, Silber, Platin und Palladium sind vom Lockdown stark betroffen. Beispielsweise …

       Corona-Pandemie, Coronomics, Geldpolitik, Konjunktur, Prof. Dr. Thorsten Polleit, Staatsverschuldung


“Those who would give up essential liberty, to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.” Benjamin Franklin     Die wachsenden Sorgen vor den Folgen des Corona-Virus (COVID-19) haben weltweit zu einem Nachfrage- und Angebotsschock geführt: Die Güter- und Dienstleistungsnachfrage kollabiert, und weil die internationalen Produktions- und Wertschöpfungsketten ebenfalls ins Stocken geraten, kann …

       Beiträge, Geldpolitik, Prof. Dr. Gunther Schnabl


Gunther Schnabl im Interview bei der NZZ über mögliche Beschränkungen bei der Nutzung von Bargeld. Würde es kein Bargeld mehr geben, könnten die Zentralbanken mit negativen Zinsen die Bankeinlagen der Bürger entwerten, so Schnabl.     von nullzinspolitik.de Die Forschungsplattform Nullzinspolitik und Wirtschaftliche Ordnung verbindet Wissenschaftler, die sich im Geiste der Arbeiten von Friedrich August von Hayek …

       Corona-Pandemie, Henryk M. Broder


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  Teil einer jeden sozialistischen Strategie ist es, den Staat in Schlüsselpositionen zu bringen, sowohl in der Meinungsbildung, aber auch in der wirtschaftlichen Aktivität der Bevölkerung. Was wir jetzt erleben, könnte man in dieser Hinsicht als eine Art von Corona-Sozialismus bezeichnen.     Hier geht es zum Original-Beitrag auf der Achse des Guten.

       Beiträge, Geldpolitik, Prof. Dr. Gunther Schnabl


Taiki Murai and Gunther Schnabl about the danger of “Japanization” in Europe. As fiscal and monetary policies in Europe converge toward Japan, only the future will show whether Europe meets a similar fate, with a similar discussion about the decline of Europe setting in.     von nullzinspolitik.de Die Forschungsplattform Nullzinspolitik und Wirtschaftliche Ordnung verbindet Wissenschaftler, die sich im Geiste der …

       Beiträge, Geldpolitik, Immobilien, Prof. Dr. Gunther Schnabl


Die Zentralbanken haben maßgeblich zu den Verwerfungen auf den Immobilienmärkten beigetragen, so Gunther Schnabl. Zinssenkungen der Zentralbanken hätten immer wieder Übertreibungen auf den Immobilienmärkten nach sich gezogen. Im Ergebnis sei in vielen Ländern der Unmut unter den Bürgern groß.     von nullzinspolitik.de Die Forschungsplattform Nullzinspolitik und Wirtschaftliche Ordnung verbindet Wissenschaftler, die sich im Geiste der Arbeiten …

       Corona-Pandemie, Coronomics, Prof. Dr. Erich Weede


Im 20. Jahrhundert ist das Ausmaß der Staatstätigkeit gewaltig gewachsen. Am Anfang des Jahrhunderts lagen die Staatsquoten oft noch unter zehn Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung und überall im Westen unter 20, am Ende überall über 30, meist über 40 und zuweilen über 50 Prozent. Jedenfalls in Europa und vor allem seit dem Ende der Sowjet-Union …