Die Regierungen und ihre Zentralbanken wollen die Wirtschaftskrise, die der politisch verordnete Stillstand verursacht hat, „bekämpfen“, indem sie weggebrochene Einkommen finanzieren. Das Geld dazu wollen sie sich durch Aufnahme neuer Kredite beschaffen. Als Käufer stehen im Grunde nur die Zentralbanken zur Verfügung. Wenn sie die Schuldpapiere kaufen, bezahlen sie das mit neuem, aus dem Nichts …
Von den Lockdown-Maßnahmen sind auch die Scheide- und Prägeanstalten betroffen. Dadurch wächst die Sorge, dass physisches Gold knapp werden könnte. Die Folgen des weltweiten „Lockdown“ – die politische Reaktion auf die Ausbreitung des Coronavirus COIVD-19 – haben die Edelmetallmärkte erreicht. Produktion und Logistik von Gold, Silber, Platin und Palladium sind vom Lockdown stark betroffen. Beispielsweise …
“Those who would give up essential liberty, to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.” Benjamin Franklin Die wachsenden Sorgen vor den Folgen des Corona-Virus (COVID-19) haben weltweit zu einem Nachfrage- und Angebotsschock geführt: Die Güter- und Dienstleistungsnachfrage kollabiert, und weil die internationalen Produktions- und Wertschöpfungsketten ebenfalls ins Stocken geraten, kann …

Thorsten Polleit über die Währungsgeschichte der Deutschen: Ein Trauerspiel in fünf Akten ef-Deutschlandkonferenz 2020 auf Usedom von ef-magazin.de
Während andere Länder auf eine stabile Währungsgeschichte zurückblicken können, war die der Deutschen wechselhaft. Immer wieder wechselte das Geld – zuletzt mit der Einführung des Euros. Prof. Dr. Thorsten Polleit in einem Gastbeitrag bei FOCUS-Online. Hier weiterlesen:
Was passiert im Falle einer erneuten Finanzkrise und eines drohenden Systemkollapses? Thorsten Polleit, Degussa-Chefökonom und Präsident des Ludwig-von-Mises-Instituts Deutschland, hält die Schaffung einer Welteinheitswährung für möglich – aus seiner Sicht aber eine äusserst beunruhigende Vision. Ein Interview mit Prof. Dr. Thorsten Polleit, nachzulesen bei der Neuen Zürcher Zeitung.