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Ob Klimaschutz oder die Duldung anderer Meinungen. Unsere Gesellschaft entfernt sich weiter von Markt und Wettbewerb – und droht so die Freiheit zu verlieren, warnt Stefan Kooths, Vorsitzender der Hayek-Gesellschaft im Podcast der WirtschaftsWoche.

 

 

 

 

Ein Kommentar für “„Was können wir heute noch von Hayek lernen, Stefan Kooths?“”

  1. Heribert Kiener

    Wie „Freiheit“ nach v. Hayek aussieht kann man gut in den USA grade sehen, eine superreiche Oberschicht mit eigenen Elementar-Highschools und Unis, alles umzäunt, bewacht von 5 Dollar/Stunde Wachleuten, isoliert vom „Abschaum“.Und klar dass denen fast alles gehört, dem Rest fast nix.

    Eine Mittelschicht die mehrere Jobs braucht um ihre Rechnungen bezahlen zu können und der Rest?Ab zur Suppenküche, „Dankeschön“ für v. Hayek.Wer sowas will braucht sich nicht wundern wenn der „Abschaum“ ihnen alles kaputt schlägt und sie auch…erschlägt.Ich persönlich lehne jede Art von Gewalt ab, denn jede „Revolution“ die mit Gewalt erfolgt gebiert wieder Gewalttäter an der Spitze siehe Stalin, Pol-Pot und dergleichen.

    Also muss „Freiheit“ nicht die Freiheit der Reichen sein, noch reicher werden zu können, wies Herr v Hayek anscheinend definiert, nein es muss auch ne soziale Komponente rein die NICHT aus Suppenküchen besteht sondern eine wie wir sie in den 70er und 80er Jahren in D. hatten.Als es allen gut ging.

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