Das Thema Verfassungsbeschwerde ist im Zuge des neuen Infektionsschutzgesetzes in den Medien omnipräsent. Carlos A. Gebauer, Rechtsanwalt und Vorstandsmitglied der Hayek-Gesellschaft wurde von der Atlas Initiative über die von ihm mitinitiierte Verfassungsbeschwerde interviewt. Im Gespräch mit Benjamin Mudlack äußerte Herr Gebauer unter anderem Bedenken bezüglich der Aushebelung des Föderalismus. Selbiger sei aufgrund der Historie gut begründet und elementar für unser Land. Aber auch weitere wichtige Punkte zur aktuellen Krise kamen zur Sprache…
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Dr. Anna Schoch
Herzlichen Dank für dieses wohltuend klare Interview.
Es gibt also noch Hoffnung, dass Deutschland noch nicht ganz verroht und verdummt ist.
KMR
Alles „nett“ juristisch formuliert.
Setzen Sie sich doch bitte einfach mal mit einem Historiker zusammen, der Ihnen die Geschichte und den Verlauf der Pandemie (Spanische Grippe) von 1918/19 erläutert. Mein Eindruck ist, leider, dass Sie im Elfenbeinturm sitzen und sich in Rechtstheorie ergehen, ohne Not. Nein ich fühle mich nicht(!) in der Weimarer Zeit nur leider (nicht Sie) von Menaschen umgeben, die mit diesen ganzen Zusammenhängen überhaupt nicht anfange können.
Im übrigen für Sie as reinn Juristen vielleicht auch mal interessant sich mit Antoni Gramsci und seinen „idealen“ Vorstellungen zu beschäftigen.
Und leider, scheinen Sie mir auch klüger zu sein, als Sie aus dem Rathaus herausgekommen sind. Sie reden leider einer Diktatur das Wort. Mit Verlaub, mir reichten 27 Jahre Diktatur in der DDR. Ok,
Und, dass sei erklärt, Menschen haben nicht Ihren „intellekt“. Und schön, das Sie den Koridor erkennen, den Sie befeuern.
Ich denke das Hayek genau das nicht meinte.
Bleiben Sie gesund.