Marktwirtschaft, Prof. Dr. Gerd Habermann


Nicht jeder kann Minister oder Unternehmensführer oder Fußballstar werden. Ansehen, Positionen, Vorrang sind begehrt – wie die meisten materiellen Güter und die Lebenszeit. Daraus ergibt sich  zwangsläufig ein Wettbewerb, der sich wohl moralisch und gesetzlich regulieren, aber niemals ausschalten lässt. Wer Wettbewerb als unmoralisch oder unsolidarisch, gar „diskriminierend“ schilt, sollte sich klarmachen, dass er die …