Die Grundsteuerbemessungsgrundlage muss bis Ende 2019 reformiert werden. Ansonsten droht, eine wichtige Einnahmequelle der Gemeinden zu entfallen.
Dr. Oliver Arentz setzt sich in der aktuellen Ausgabe der Kölner Impulse zur Wirtschaftpolitik kritisch mit den Belastungswirkungen unterschiedlicher Reformoptionen für Länder und Kommunen auseinander. Zudem zeigt er, welche Konsequenzen eine Abschaffung der Umlagefähigkeit der Grundsteuer auf den Mieter für das Mietspiegelsystem hätte.
Lesen Sie hier die zweite Ausgabe der Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik.
Kommentar verfassen